Es lässt sich heute nicht voraussehen, wie sich die Generationen Y und Z dauerhaft in den Arbeitsmarkt integrieren werden. Schon jetzt ist aber klar: Wenn man sie finden und binden will, braucht es differenziertere Führungswerkzeuge und Strategien als bisher. Denn ob Mitarbeiter sich engagieren und auch längerfristig an ihre Arbeitgeber binden hängt davon ab, inwieweit ihre Bedürfnisse erfüllt werden.
Mit dem demografischen Wandel hält die Mehrgenerationen-Belegschaft in den Unternehmen Einzug. Altersvielfalt ist ein Vorteil, birgt aber auch ein hohes Konfliktpotential. Missverständnisse und Machtkämpfe sind vorprogrammiert. Vor allem die Gruppe der jüngeren Arbeitnehmer verhält sich anders als die Mitarbeiterinnen bisheriger Generationen.
Das gelungene Management von unterschiedlichen Generationen birgt große Chancen:
Es reduziert Vorurteile, schafft Vertrauen, Fairness und Transparenz. Unternehmen, die hier proaktiv agieren, steigern ihre Attraktivität als Arbeitgeber ebenso wie ihre Produktivität und verschaffen sich damit einen enormen Wettbewerbsvorteil.
Generationen-Management
Ich habe ich mich darauf spezialisiert, mit dem jeweiligen Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen dazu zu entwickeln:
„Zielsetzung dieses Management-Ansatzes ist es, die Arbeitgeberattraktivität zu steigern und betriebliche Rahmenbedingungen derart zu gestalten, dass alle Altersgruppen im Unternehmen fähig und bereit sind, ihren vollen Einsatz zu leisten.“ (Prof. Martin Klaffke, 2014)